Obedient Lads - Young-bastards

Wer sagt, dass Lieferdienste nicht verlässlich sind? Dan Darkwood ist hocherfreut, als Yah-Jil ihm den gefesselten und dienstbereiten Yago Sinner frei Haus serviert. Nach einer ersten Inspektion des Fickstücks testen die zwei Powertops mit ihren unbeschnittenen Schwengeln das feuchte Lutschmaul ihres willigen Sklaven. Nur zu gerne bedient er seine Entführer. Erst im Bett fällt die Augenbinde und Dan knallt Yago ordentlich von hinten durch, bevor auch Yah-Jil ihn hart und ausgiebig auf dem Rücken durchnimmt. Die heiße Wichse landet schließlich zuerst in Dans Gesicht und auf seiner Brust, bevor er spritzig über Yagos benutzen Bottomarsch abrotzt.

Master Aaron bekommt immer, was er will – und er will David Lucas’ Zunge auf seinen dreckigen Sneakern. David hat als williger Subboy längst gelernt zu gehorchen und leckt gierig die versauten Schuhe samt siffiger Sohle. Nach dem kalten Gummi lässt Master Aaron ihn seinen heißen Kolben spüren, fickt David tief und hart in die Maulfotze, bevor er ihn übers Knie legt und sein enges Loch bearbeitet. Auf dem Rücken und von hinten knallt Aaron den stöhnenden Abfickboy in den siebten Himmel und wichst ihm schließlich dick und cremig seinen Saft in die Fresse.

Smooth James hat eine Weile gewartet, nackt und angekettet am Kreuz, aber das ist beabsichtigt. Yah mag es, die Jungs in seinem Kerker zu quälen und sie im Ungewissen zu lassen, was passieren wird, die Nervosität macht sie noch geiler auf sein Fleisch. Mit seinem mit Sahne gefüllten Schwanz ist er bereit, den Jungen zu benutzen. Er beginnt die Dinge mit ein paar Ohrfeigen und Schlägen und zeigt dem Jungen, dass er das Sagen hat, bevor er ihn von den Fesseln befreit, um ihn zu füttern. Yahs Schwanz ist steif und feucht, aber James weiß, dass er ihn richtig saugen und behandeln muss, wenn er den Schwanz in seinem Arsch haben will. Während es darum geht, dass Yah bekommt, was er will, macht es ihm nichts aus, wenn sein Sklave sich einen runterholt, während er ihn von hinten fickt, er mag es auch, wenn seine Gefangenen ihre Spermaladungen abspritzen, aber erst nachdem er sie richtig benutzt hat und sie sein eigenes Sperma schmecken lassen hat. Er rammt den Burschen von hinten, seine spermabeladenen Nüsse schwingen bei jedem harten Stoß, ihr Stöhnen der Lust füllt den Raum. Es mag hart sein, aber James hält es aus, er ist schon eine Weile ein nuttiger Bottom und lebt, um zu dienen. Auf dem Rücken liegend und noch mehr gerammt ist James kurz davor abzuspritzen, aber er wird die Sahne nicht abpumpen, bevor er den Saft aus dem mächtigen Fickstab seines Meisters gesaugt hat.

Am Andreaskreuz sehnt sich der unbehaarte Subboy James Silver nach einer harten Hand. Die bekommt er von Yah-Jil. Der inspiziert den willigen Burschen mit ein paar Ohrfeigen und Schlägen auf den Arsch ausführlich, bevor er seinen harten Fickkolben auf ihn loslässt. Aufgegeilt hält James seine Maulfotze hin und ist sofort bereit für den harten Dunkelzimmer-Fick. Mit tiefen Stößen bringt Yah-Jil den Jungen immer lauter zum Stöhnen, bis der Stecher geil auf den unbehaarten Schwanz seines Jungsklaven abwichst.