Der junge Eugen ist so glatt, so schlank und so verzweifelt nach einem guten, harten Rammstoß. Der nackte Junge windet sich auf dem Tisch, seine Hände und Knöchel sind gefesselt, sein gut bestückter junger Meister Jeka erkundet ihn mit langsamen und bedächtigen Bewegungen. Ein wenig Reiben seines anschwellenden Schwanzes lässt ihn hart und feucht in Jekas Händen werden, aber der Geschmack des riesigen und köstlichen Schwanzes des Dom-Jungen, der in seinen Mund eindringt, lässt den jungen Eugen nur noch verzweifelter nach ihm in seinem Arsch verlangen. Jeka weiß, wie man sein Loch aufreißt, indem er ein paar Analperlen hineinsteckt und den unterwürfigen Jungen wild vor Lust macht. Jeka zielt mit seinem geschwollenen Helm auf das triefende Fleisch des Jungen und durchstößt seine Furche, gleitet hinein und wird von dem warmen Tunnel umhüllt. Eine kleine Pause für ein paar harte Schläge mit dem Lederriemen und Jeka ist bereit, sich selbst zu vollenden, stößt noch einmal tief zu und benutzt seinen Jungen, um sein riesiges, ungeschnittenes Fleisch dazu zu bringen, sein heißes Sperma über den ganzen Rücken des jungen Eugen zu schleudern. Da seine eigenen Bedürfnisse befriedigt sind, macht er sich an die Arbeit, das Sperma seines Gefangenen zu saugen, bis Eugen bereit ist, abzuspritzen.